Bonjour est-ce que quelqu’un peut m’aider en allemand stp

1. Setzt das Verb im Präteritum Passiv ein.
Beispiel: Im 19. Jahrhundert lagerten Kaufleute ihre Waren in der Speicherstadt.
Lösung: Im 19. Jahrhundert wurden die Waren (von Kaufleuten) in der Speicherstadt
gelagert.

1. Viele Touristen besuchten in den letzten Jahren die Speicherstadt.
Die Speicherstadt...

2. Die Arbeiter luden früher die Waren im Hafen auf kleine Boote.
Die Waren …

3. Die UNESCO verlieh der Speicherstadt die Auszeichnung des Weltkulturerbes.
Der Speicherstadt …

4. Kaufleute nutzten die Räume der Lagerhäuser für die Lagerung von Tee und Gewürzen.
Die Räume der Lagerhäuser …
5. Früher konnten die Leute die Speicherstadt nur mit Booten erreichen.
Früher …
6. Das Museum informierte Besucher über die Speicherstadt.
Besucher …

5. Bringt die Wörter in die richtige Reihenfolge!
1. Die Speicherstadt …
a) ist b) Stadt c) eine d) Speichern e) aus
2. Früher …
a) Stadttore b) richtige c) Speicherstadt d) die e) hatte
3. Auf …
a) ist b) Hamburg c) stolz d) Speicherstadt e) die
4. Der …
a) Farben b) die c) Touristin d) einzigartigen e) gefallen
5. Die Kulturwissenschaftlerin Claudia Grünberg …
a) sich b) freut c) die d) Auszeichnung e) über

Merci d’avance

Question

Answered

Sagot :

EVA2706 EVA2706 · Answer 1 · 2022-03-16T20:03:55+01:00

Réponse:

1 Die Speicherstadt wurde in den letzten Jahren von vielen Touristen besucht.

2 Die Waren wurden früher im Hafen auf kleine Boote von den Arbeitern geladen.

3 Der Speicherstadt wurde die Auszeichnung des Weltkulturerbes von der UNESCO verliehen.

4 Die Räume der Lagerhäuser wurden für die Lagerung von Tee und Gewürzen von den Kaufleuten benutzt.

5 Früher wurde die Speicherstadt nur mit Booten von den Leuten erreicht können.

6 Besucher wurden über die Speicherstadt von dem Museum informiert.

5

1 Die Speicherstadt ist eine Stadt aus Speichern.

2 Früher hatte die Speicherstadt richtige Stadttore.

3 Auf Hamburg ist die Speicherstadt stolz.

4 Der Touristin gefallen die einzigartigen Farben.

5 Die Kulturwissenschaftlerin Claudia Grünberg freut sich über die Auszeichnung.