Karl möchte in einer Wohngemeinschaft leben. Er mag das Studentenheim nicht mehr, weil er
sein Zimmer zu klein und unpraktisch findet. Sein Leben ist auch eintönig und er fühlt sich oft
allein.
Er wei aber, dass die Leute in einer Wohngemeinschaft zusammenpassen müssen, dass man sich
sympathisch finden muss. Sonst streitet man schnell und das Zusammenleben wird unmöglich.
Karl möchte auch eine saubere und ruhige WG, wo er arbeiten kann und wo niemand raucht.
Besonders der Preis motiviert Karl: Man teilt die Kosten und man ist auch nicht allein, wenn man
von der Uni zurückkommt. Man plaudert, man isst und man putzt zusammen. Die Abende sind
lustig und Karl sitzt dann auch nicht mehr allein vor dem Fernseher. In der WG lernen die
Bewohner ebenfalls sich zu respektieren. Sie lernen zu teilen und können sich gegenseitig helfen.
Für Karl ist die Wohngemeinschaft bestimmt etwas Positives, aber er muss zuerst die richtige WG
mit den „idealen“ Leuten finden. Wichtig ist auch, dass die WG in der Nähe der Uni liegt: So
kann er morgens gemütlich frühstücken. Hoffentlich existiert diese Traum-WG: Oft hört man
nämlich, dass in vielen Wohngemeinschaften das Chaos herrscht!

 

 

Choisissez parmi les titres suivants celui qui convient le mieux au texte.
Welcher Titel passt?

 


a. De la colocation à la chambre en cité universitaire
b. À la recherche de la colocation idéale
c. Quand colocation rime avec chaos

 

Question 2 


Les affirmations qui suivent sont-elles justes ou fausses ? Justifiez votre réponse en citant un passage

pertinent du texte. 


1. Karl est étudiant.
2. Il veut s’installer en résidence universitaire.
3. Karl recherche la solitude.



Sagot :

SHANI

1b)

 

2)

1 vrai

2Er möchte in einerWohngemeinschaft leben.

3 faux Er möchte nicht allein sein, weil er sich einsam fühlt.