Sagot :
Réponse:
Die Frau auf dem Gemälde hat ein schmales, langes Gesicht, eine ebenso lange Nase, einen leicht geöffneten Mund und schwarze, hochgesteckte Haare. . Der Hals ist vollständig durch ein Schmuckteil mit silbernen Steinen und Diamanten bedeckt. Der Brustbereich wiederum ist frei; nur zwei Träger halten das ausladende Kleid. Die Hände sind unnatürlich ineinander verschlungen, fast so, als ziehe die eine Hand die andere herunter. Um das enge Kleid trägt sie ein weites Tuch oder ein Mantel, der von den Armen ausgehend seitlich weit auseinanderfließend bis an die Bildränder ausgreift.
Kleid, Mantel, Sessel und Bildgrund sind vorwiegend mit Gold belegt. Das enge Kleid zeigt am oberen Abschluss eine schmale Leiste teils linienhafter Rechtecke und einen breiteren Abschnitt mit einer Doppelreihe hoher, schlanker Dreiecke. Daran schließt ein Muster aus quer angeordneten stilisierten Augen an, die von großen flachen Dreiecken umfasst sind, welche an ein allsehendes Auge erinnern. .Die linke des Bildes sieht sehr leer aus.
Man kann gut erkennen, dass dieses Gemälde ein Jugendstil ist, da es aus verschiedenen Formen und Figuren entsteht.