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Bonjour pouvez-vous me traduire ce texte svp

Auf meinem Gymnasium ist es üblich, dass man in der 10. Klasse ein einwöchiges Praktikum
macht. Da viele Firmen keine Praktikanten für nur eine Woche nehmen möchten, fand das
Praktikum in der Woche vor den Herbstferien statt. So hätte man bei Bedarf um eine Woche
verlängern können. Ich hatte Glück und musste in den Ferien nicht arbeiten. Dafür habe ich
aber auch ziemlich lange nach einem passenden Praktikumsplatz gesucht. Erst nach einem
Monat habe ich einen in einem Friseursalon gefunden.
Bei einem Vorgespräch habe ich meine Arbeitszeiten erfahren: Montag bis Freitag von 9 bis
18 Uhr, dazwischen eine einstündige Pause. Die konnte ich machen, wann ich wollte, nur
länger als eine Stunde durfte sie eben nicht dauern. Die Kleiderordnung war schon ein
bisschen streng. Ich durfte zwar tragen, was ich wollte, allerdings nur in Grau, Schwarz und
Weiß. Den ersten Praktikumstag konnte ich gar nicht erwarten. Obwohl ich nicht wusste, was
ich genau machen sollte, habe ich mich richtig darauf gefreut.
Am ersten Morgen lernte ich als Erstes eine nette Auszubildende kennen, die mir kurz den
Salon gezeigt hat, bevor sie in die Berufsschule gehen musste. Im Laufe des Morgens habe ich
auch die übrigen (= anderen) Kollegen kennengelernt. Nur die Chefin lernte ich erst am
zweiten Tag kennen, weil sie Kunden zu Hause besucht hatte. Ich habe den ganzen ersten Tag
einer Friseur-Meisterin bei der Arbeit zugesehen. Sie hat mir auch erklärt, welche Aufgaben
ich habe. Das waren vor allem Hilfsarbeiten, wie Fegen und Kaffeekochen. Damit hatte ich
auch gerechnet, deshalb war das auch in Ordnung für mich.
Ich beschreibe euch mal, wie ein normaler Praktikumstag aussah: Morgens habe ich als
Erstes Kaffee gekocht. Das musste ich erstmal lernen, weil ich selbst nur Tee trinke. Jeden Tag
habe ich einen anderen Kollegen bei der Arbeit begleitet und ihm geholfen. Gegen Mittag
wurde ich meistens zum Einkaufen oder zur Bank geschickt. Das war eine schöne
Abwechslung und die frische Luft tat mir gut.
Ein anderer wichtiger Bereich meiner Arbeit war die Kundenbetreuung. Ich habe mit den
Jacken geholfen, Getränke gebracht und mit den Kunden geredet. Viele wollten etwas über
mich und meine Zukunftspläne wissen und haben mir von ihrer Suche nach dem richtigen
Beruf erzählt. Im Gespräch ging die Zeit schnell vorbei. An einem Tag kam sogar meine Tante
vorbei, um mich bei der Arbeit zu sehen. Es war schön, jemanden zu treffen, den ich auch
privat kenne.
Am Ende des Praktikums habe ich als Abschiedsgeschenk ein tolles Shampoo bekommen. Das
hat mich sehr gefreut, denn das Produkt ist sehr teuer und ich würde es mir nie selber kaufen.
Obwohl ich für das Praktikum kein Geld bekommen habe, war das wie eine Bezahlung,
Meine Erwartungen an das Praktikum wurden voll erfüllt. Ich fand zum Schluss sogar
schade, dass es nicht länger gedauert hat. Bald möchte ich trotzdem noch ein anderes
Praktikum machen, denn ich bin noch unsicher, ob Friseurin wirklich der richtige Beruf für
mich ist. Zum Glück habe ich noch Zeit, bevor ich mich entscheiden muss.

Sagot :

Réponse:

fais un copié collé sur le site DeepL ça marche bien mieux que google trad

Réponse:

Dans mon lycée, il est courant que vous fassiez un stage d'une semaine en 10e année

fait du. Étant donné que de nombreuses entreprises ne souhaitent pas accueillir de stagiaires pendant une semaine seulement, nous avons constaté que

Le stage a lieu dans la semaine précédant les vacances d'automne. Cela vous donnerait une semaine si nécessaire

peut s'étendre. J'ai eu de la chance et je n'ai pas eu à travailler pendant les vacances. Pour cela j'ai

mais aussi recherché un stage adapté pendant une longue période. Seulement après un

Mois j'en ai trouvé un dans un salon de coiffure.

Lors d'un entretien préliminaire, j'ai découvert mes heures de travail: du lundi au vendredi de 9h à

18 h, avec une pause d'une heure entre les deux. Je pourrais le faire quand je voulais, seulement

cela ne pouvait pas durer plus d'une heure. Le code vestimentaire était déjà un

peu strict. J'avais le droit de porter ce que je voulais, mais uniquement en gris, noir et

Blanc. Je ne pouvais pas attendre le premier jour de stage. Même si je ne savais pas quoi

J'étais censé faire exactement, j'avais vraiment hâte d'y être.

Le premier matin, la première chose que j'ai appris a été un gentil stagiaire qui m'a donné un bref

Salon a montré avant qu'elle ne doive aller à l'école professionnelle. Au cours de la matinée j'ai fait

également appris à connaître les autres (= autres) collègues. Je n'ai rencontré le patron que le

deuxième jour parce qu'ils connaissent aussi les clients

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